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30er Zone: Geblitzt mit 55 km/h - Was nun?


Veröffentlicht am 01.09.2024 | von Saad Bouziane | Lesezeit: 3 min

Veröffentlicht am 01.09.2024
Von Saad Bouziane | Lesezeit: 3 min

Standardbild
30er Zone: Geblitzt mit 55 km/h - Was nun? | © RechtAktuell.org

Geblitzt mit 55 km/h in der 30er ZoneWas nun auf Sie zukommt, welche Strafe droht und wie Sie sich richtig verhalten, erfahren Sie in diesem Beitrag.

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Inhaltsverzeichnis:

  1. 55 km/h in der 30er Zone: Welche Folgen erwarten mich?
  2. 55 km/h in der 30er-Zone: Welche Strafen drohen?
  3. 55 km/h in der 30er-Zone: Welche Strafen drohen jetzt?
  4. 55 km/h in der 30er Zone: Welche Konsequenzen erwarten mich?
  5. Geblitzt bei Tempo 55 in der 30er-Zone: Welche Folgen drohen?
  6. 55 km/h in der 30er-Zone: Welche Strafen drohen?
  7. 55 km/h in der 30er Zone: Welche Strafen drohen jetzt?
  8. 55 km/h in der 30er Zone: Welche Strafen drohen jetzt?
  9. 55 km/h in der 30er Zone: Welche Strafen drohen jetzt?
  10. Geblitzt bei Tempo 50: 55 km/h – Welche Folgen drohen?
  11. Fazit
  12. Weiterführende Informationen
  13. FAQs

FAQs: Die wichtigsten Fragen

Ist ein Einspruch gegen den Bußgeldbescheid sinnvoll und erfolgversprechend?

Ein Einspruch gegen den Bußgeldbescheid kann in vielen Fällen sinnvoll und erfolgversprechend sein.
Zunächst ist zu beachten, dass ein Bußgeldbescheid oft auf Fehlern oder unvollständigen Informationen basieren kann.
Daher sollten Sie die folgenden Punkte in Betracht ziehen:

  • Prüfung der Beweise: Überprüfen Sie, ob die Beweisführung, wie Fotos oder Zeugenberichte, korrekt und vollständig ist.
  • Rechtsmittel: Informieren Sie sich über Ihre rechtlichen Möglichkeiten und die Fristen für den Einspruch.
  • Rechtsberatung: Ziehen Sie in Erwägung, einen Anwalt für Verkehrsrecht zu konsultieren, um Ihre Chancen zu erhöhen.
  • Gesetzliche Grundlagen: Verstehen Sie die relevanten Gesetze und Vorschriften, die Ihren Fall betreffen.
  • Ähnliche Fälle: Recherchieren Sie frühere Urteile und Entscheidungen, die als Präzedenzfall dienen könnten.
Ein gut begründeter Einspruch kann nicht nur den Bußgeldbescheid aufheben, sondern auch zu einer Minderung des Bußgeldes führen.
Zudem kann ein Einspruch sinnvoll sein, wenn Sie sich ungerecht behandelt fühlen oder die Rechtslage unklar ist.
Es ist wichtig, dabei alle relevanten Informationen gründlich zu sammeln und dokumentieren, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

Welche Konsequenzen folgen aus dem Geschwindigkeitsverstoß (Punkte, Fahrverbot, Bußgeldhöhe)?

Bei einem Geschwindigkeitsverstoß in Deutschland können verschiedene Konsequenzen folgen, die je nach Schwere des Verstoßes variieren.

  • Punkte in Flensburg: Bereits bei einer Überschreitung der Geschwindigkeit um 21 km/h in der Stadt oder 26 km/h außerhalb geschlossener Ortschaften werden Punkte eingetragen. Bei 31 km/h zu viel in der Stadt oder 41 km/h auf der Landstraße sind es bereits zwei Punkte. Ab 61 km/h über der erlaubten Geschwindigkeit drohen bis zu 4 Punkte.
  • Fahrverbot: Ein Fahrverbot kann bei besonders schweren Verstößen verhängt werden. Ab 31 km/h über der erlaubten Geschwindigkeit in der Stadt kann ein Fahrverbot von einem Monat ausgesprochen werden, während es bei 41 km/h außerhalb der Ortschaft ebenfalls möglich ist. Wiederholte Verstöße erhöhen die Wahrscheinlichkeit eines Verbot.
  • Bußgeldhöhe: Bußgelder variieren je nach Verstoß. Zum Beispiel beträgt das Bußgeld für 21 km/h zu viel innerorts 70 Euro, während es ab 31 km/h auf 120 Euro ansteigt und bei 41 km/h sogar 160 Euro erreicht. Bei extremen Überschreitungen können die Bußgelder deutlich höher ausfallen.
Diese Regelungen sind im Bußgeldkatalog verankert und sollen zur Verkehrssicherheit beitragen. Es ist wichtig, die Verkehrsregeln zu beachten, um mögliche Strafen und Gefahren für sich und andere Verkehrsteilnehmer zu vermeiden.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, trotz des erheblichen Geschwindigkeitsverstoßes, ein Fahrverbot zu vermeiden?

Die Wahrscheinlichkeit, trotz eines erheblichen Geschwindigkeitsverstoßes ein Fahrverbot zu vermeiden, hängt von mehreren Faktoren ab.

  • Art des Verstoßes: Bei weniger schweren Verstößen, etwa geringfügigen Überschreitungen, ist die Chance höher, ein Fahrverbot abzuwenden.
  • Häufigkeit der Verkehrsverstöße: Wer mehrfach auffällt, sieht sich höheren Strafen gegenüber, was das Risiko eines Fahrverbots erhöht.
  • Rechtslage: Die genauen Gesetze variieren je nach Land und Region; es ist wichtig, die spezifischen Vorschriften zu kennen.
  • Widerspruch und Anwalt: Eine fachkundige Verteidigung kann die Erfolgschancen erhöhen, insbesondere wenn mildernde Umstände vorliegen.
  • Verhältnismäßigkeit der Strafen: In einigen Fällen könnten die Gerichte von einem Fahrverbot absehen, wenn der Verstoß nicht als gravierend angesehen wird.
Zum Beispiel kann ein erfahrener Anwalt durch geschickte Argumentation und Beweise die Aussicht auf ein Fahrverbot verringern. Daher ist es ratsam, sich frühzeitig rechtlichen Rat einzuholen, um die persönlichen Chancen bestmöglich einzuschätzen.


55 km/h in der 30er Zone: Welche Folgen erwarten mich?

Fahren Sie mit 55 km/h in einer 30er Zone? Das kann erhebliche Folgen haben! In Deutschland ist die zulässige Höchstgeschwindigkeit in Wohngebieten auf 30 km/h begrenzt, um die Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern zu gewährleisten. Bei Überschreitungen erwarten Sie nicht nur ein hohes Bußgeld, sondern auch Punkte in Flensburg und möglicherweise ein Fahrverbot. Zudem erhöht sich das Risiko von Unfällen erheblich, was nicht nur rechtliche Folgen, sondern auch schwerwiegende persönliche Konsequenzen nach sich ziehen kann. Informieren Sie sich über die Regelungen und fahren Sie verantwortungsvoll – das schützt nicht nur Sie, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer.

RechtAktuell.org
Laura R.
Wisst ihr, wie ärgerlich es ist, wenn man überzeugt ist, dass man nicht zu schnell gefahren ist, aber dennoch ein Bußgeld zahlen muss? Mit dem Bußgeldeinspruch-Check von RechtAktuell könnt ihr genau das kostenlos prüfen und euch dagegen wehren!

55 km/h in der 30er-Zone: Welche Strafen drohen?

55 km/h in der 30er-Zone: Welche Strafen drohen?
In Deutschland sind Geschwindigkeitsbegrenzungen in Wohngebieten von großer Bedeutung für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer. Wer mit 55 km/h in einer 30er-Zone erwischt wird, muss mit schwerwiegenden Konsequenzen rechnen. Hier sind die wichtigsten Punkte:
- Bußgeld: Bei Überschreitung der Geschwindigkeit um 25 km/h droht ein Bußgeld von bis zu 140 Euro.
- Punkte in Flensburg: Diese Übertretung führt zu 1 Punkt im Fahreignungsregister.
- Fahrverbot: In schweren Fällen kann auch ein Fahrverbot von einem Monat verhängt werden.
- Gefährdung anderer: Bei der Gefährdung von Fußgängern oder Radfahrern können die Strafen erheblich steigen.
Es ist daher unerlässlich, die Geschwindigkeitsbegrenzungen in 30er-Zonen stets zu beachten, um Strafen und Gefahren für andere Verkehrsteilnehmer zu vermeiden.

55 km/h in der 30er-Zone: Welche Strafen drohen jetzt?

Fahren mit 55 km/h in einer 30er-Zone kann erhebliche rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 25 km/h drohen in Deutschland empfindliche Strafen. Dazu gehören in der Regel ein Bußgeld von 150 Euro, zwei Punkte in Flensburg und ein einmonatiges Fahrverbot. Zudem besteht ein erhöhtes Risiko für Unfälle, insbesondere in Wohngebieten, wo Kinder und Fußgänger häufig unterwegs sind. Um unangenehme Strafen zu vermeiden und die Verkehrssicherheit zu gewährleisten, ist es wichtig, die Geschwindigkeitsbegrenzungen strikt einzuhalten. Informieren Sie sich über die aktuellen Bußgeldkataloge und bleiben Sie verantwortungsbewusst im Straßenverkehr.

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55 km/h in der 30er Zone: Welche Konsequenzen erwarten mich?

Fahren Sie mit 55 km/h in einer 30er Zone, erwarten Sie ernsthafte Konsequenzen. Überschreiten Sie die zulässige Höchstgeschwindigkeit um 25 km/h, drohen Ihnen ein Bußgeld von 120 Euro und ein Punkt in Flensburg. Zudem kann es je nach Schwere des Verstoßes zu einem Fahrverbot kommen. Innerhalb einer geschützten Zone, in der besonders auf die Sicherheit von Fußgängern und Kindern geachtet werden muss, sind solche Geschwindigkeitsübertretungen nicht nur riskant, sondern auch strafbar. Informieren Sie sich über die genauen Regelungen und schützen Sie sich und andere durch verantwortungsvolles Fahren in 30er Zonen.

Geblitzt bei Tempo 55 in der 30er-Zone: Welche Folgen drohen?

Ein Geschwindigkeitsverstoß in einer 30er-Zone, wie das Geblitzt-Werden bei Tempo 55, kann erhebliche Folgen nach sich ziehen. Neben einem Bußgeld, das je nach überschrittener Geschwindigkeit gestaffelt ist, drohen auch Punkte in Flensburg und möglicherweise ein Fahrverbot. Zudem kann ein solcher Verkehrsverstoß Auswirkungen auf die Versicherung haben, da sie in manchen Fällen die Beiträge erhöhen könnte. Es ist empfehlenswert, die individuellen Umstände genau zu prüfen und gegebenenfalls rechtlichen Rat einzuholen, um die besten Chancen auf eine mildernde Entscheidung zu finden. Informieren Sie sich also rechtzeitig über die Konsequenzen, um böse Überraschungen zu vermeiden.

55 km/h in der 30er-Zone: Welche Strafen drohen?

Fahren Sie mit 55 km/h in einer 30er-Zone? Die Konsequenzen sind erheblich:

  • Bußgeld von bis zu 180 Euro
  • Punkten in Flensburg (1 Punkt)
  • mögliche Fahrverbot für Wiederholungstäter
  • Gefahr für Fußgänger und Radfahrer
Schützen Sie sich und andere, halten Sie sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen!

55 km/h in der 30er Zone: Welche Strafen drohen jetzt?

Wer in einer 30er Zone mit 55 km/h geblitzt wird, muss mit empfindlichen Strafen rechnen. Gemäß den aktuellen Straßenverkehrsordnungen wird eine Überschreitung der zulässigen Geschwindigkeit um mehr als 20 km/h in innerorts stark sanktioniert. Die Strafen variieren je nach Schwere des Verstoßes und im Wiederholungsfall kann es zu einem Fahrverbot kommen. Für eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 25 km/h drohen ein Bußgeld von bis zu 180 Euro und ein Punkt in Flensburg. Bei wiederholten Verstößen oder groben Fahrlässigkeiten kann zudem die Fahrerlaubnis entzogen werden. Daher ist es besonders wichtig, sich an die Geschwindigkeitslimits zu halten, um rechtliche Konsequenzen und Sicherheitsrisiken zu vermeiden.

55 km/h in der 30er Zone: Welche Strafen drohen jetzt?

Das Fahren mit 55 km/h in einer 30er Zone kann erhebliche rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, da diese Geschwindigkeitsüberschreitung nicht nur die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer gefährdet, sondern auch strenge Strafen nach sich ziehen kann. Bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung von mehr als 20 km/h in einer solchen Zone müssen Fahrer mit einem Bußgeld von bis zu 160 Euro rechnen, darüber hinaus drohen auch Punkte in Flensburg und eventuell ein Fahrverbot, besonders wenn die Verkehrssicherheit gefährdet wird oder es zu einem Unfall kommt. Um sich im Straßenverkehr rechtzeitig abzusichern und Bußgelder zu vermeiden, ist es entscheidend, die jeweilige Geschwindigkeitsbegrenzung zu beachten und angepasst zu fahren. Als verantwortungsvoller Fahrer trägt man nicht nur zur eigenen Sicherheit bei, sondern schützt auch andere Verkehrsteilnehmer und minimiert das Risiko rechtlicher Konsequenzen.

55 km/h in der 30er Zone: Welche Strafen drohen jetzt?

Fahren Sie mit 55 km/h in einer 30er Zone, liegt eine erhebliche Geschwindigkeitsübertretung vor, die mit empfindlichen Strafen einhergeht. Bei einer Überschreitung von 25 km/h müssen Autofahrer mit einem Bußgeld von bis zu 150 Euro rechnen, zusätzlich droht ein Punkt in Flensburg. Bei einer noch höheren Überschreitung, wie in diesem Fall, kann das Bußgeld auf bis zu 240 Euro ansteigen, verbunden mit zwei Punkten und einem möglichen Fahrverbot von einem Monat. Diese Regelungen dienen nicht nur der Sicherheitsförderung im Straßenverkehr, insbesondere in Wohngebieten und in der Nähe von Schulen, sondern unterstützen auch die Einhaltung geltender Verkehrsregeln. Es ist unerlässlich, sich der Gefahren bewusst zu sein, die ein erhöhtes Tempo in solchen Zonen mit sich bringt, um sowohl sich selbst als auch andere Verkehrsteilnehmer zu schützen.

Geblitzt bei Tempo 50: 55 km/h – Welche Folgen drohen?

Wird man mit 55 km/h in einer 50 km/h-Zone geblitzt, ist es wichtig, die möglichen Konsequenzen zu kennen. In Deutschland droht in diesem Fall ein Bußgeld von etwa 20 Euro, da die Überschreitung der Geschwindigkeit um bis zu neun Stundenkilometer in der Regel nicht mit Punkten in Flensburg geahndet wird. Jedoch kann bei wiederholten Verstößen oder einem besonders riskanten Fahrverhalten die Situation ernster werden. Darüber hinaus ist es ratsam zu beachten, dass Geschwindigkeitsmessungen bestimmten Toleranzen unterliegen, die eventuell zu einem milderen Urteil führen können. Für Autofahrer ist es entscheidend, sich über die gesetzlichen Rahmenbedingungen und möglichen Konsequenzen im Klaren zu sein, um sicher und regelkonform im Straßenverkehr unterwegs zu sein. Ein verantwortungsvoller Umgang mit den Verkehrsregeln schützt nicht nur das eigene Wohl, sondern auch das anderer Verkehrsteilnehmer.

Fazit

In einer 30er Zone mit 55 km/h geblitzt zu werden, hat weitreichende Konsequenzen, die sowohl rechtliche als auch finanzielle Aspekte beinhalten. Es ist entscheidend, die Strafen und möglichen Punkte in Flensburg zu kennen, um angemessen reagieren zu können. Zahlreiche Bußgeldkataloge bieten Transparenz über die Folgen, von Geldbußen bis hin zur Verteidigungsmöglichkeit. Um zukünftige Probleme zu vermeiden, lohnt sich der Erwerb von Fachwissen und der Austausch mit Experten im Verkehrsrecht. Informieren Sie sich gründlich und ziehen Sie gegebenenfalls professionelle Hilfe in Betracht, um Ihre Rechte zu wahren und Bußgelder vorzubeugen.

Quellen: * Studie der VUT Sachverständigengesellschaft mbH & Co.KG, Januar 2032

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  • Bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung in einer 30er Zone drohen verschiedene Konsequenzen, die je nach Schwere des Verstoßes variieren können. Zunächst wird in der Regel ein Bußgeld verhängt, das bei einer Überschreitung von bis zu 10 km/h mit etwa 30 Euro, bei 11 bis 15 km/h mit 50 Euro und bei 16 bis 20 km/h mit 70 Euro bestraft wird. Darüber hinaus können Punkte in Flensburg hinzugefügt werden, insbesondere bei höheren Überschreitungen. Ab einer Geschwindigkeit von 21 km/h über dem Limit kann es bereits zu einem Fahrverbot von einem Monat kommen. Bei wiederholten Verstößen erhöht sich das Bußgeld und auch die Punkteanzahl kann steigen. Zudem ist die Verkehrssicherheit besonders in 30er Zonen wichtig, da diese häufig in Wohngebieten liegen. Die Konsequenzen können auch weitreichende Folgen für die Versicherung haben, da wiederholte Geschwindigkeitsüberschreitungen zu höheren Prämien führen können. Es ist daher ratsam, sich an die geltenden Geschwindigkeitslimits zu halten, um rechtliche und finanzielle Nachteile zu vermeiden.
  • Ja, es ist möglich, eine Geschwindigkeitsüberschreitung anzufechten
    In Deutschland können Fahrer gegen Bußgeldbescheide Einspruch einlegen, wenn sie der Meinung sind, dass die Messung fehlerhaft war oder die Umstände nicht korrekt berücksichtigt wurden
    Wichtige Punkte sind die Überprüfung der Messgenauigkeit, die überprüfung der Signs des Tempolimits sowie die rechtzeitige Einlegung des Einspruchs, der innerhalb von zwei Wochen nach Erhalt des Bescheids erfolgen muss
    Ein Anwalt für Verkehrsrecht kann wertvolle Unterstützung bieten, insbesondere bei komplexen Fällen oder unklaren Beweisführungen
    Darüber hinaus kann es sinnvoll sein, Zeugen oder Beweisbilder heranzuziehen, um die eigene Sichtweise zu unterstützen
    Die Möglichkeit, die Geschwindigkeitsüberschreitung anzufechten, sorgt dafür, dass das Recht auf eine faire Behandlung im Verkehrssystem gewahrt bleibt und stärkt das Vertrauen in die Rechtsstaatlichkeit.
  • Nach Erhalt eines Bußgeldbescheids sollten Sie zunächst den Bescheid sorgfältig prüfen, um die angegebenen Verstöße sowie die Höhe des Bußgelds zu verstehen.
    Stellen Sie fest, ob der Bußgeldbescheid rechtzeitig zugestellt wurde, die Frist zur Einspruchserhebung beträgt in der Regel zwei Wochen.
    Falls Sie mit dem Bescheid nicht einverstanden sind, können Sie innerhalb dieser Frist schriftlich Einspruch einlegen, wobei Sie die Gründe klar darlegen sollten.
    Es ist ratsam, alle relevanten Unterlagen und Beweismittel zu sammeln, um Ihre Argumentation zu unterstützen.
    Sofern der Einspruch Erfolg hat, wird der Bußgeldbescheid möglicherweise aufgehoben oder angepasst.
    Sollte der Einspruch abgelehnt werden, haben Sie die Möglichkeit, vor dem zuständigen Gericht zu klagen, was zusätzliche Kosten und rechtliche Überlegungen mit sich bringen kann.
    Informieren Sie sich zudem über mögliche Rechtsmittel oder Möglichkeiten der gerichtlichen Überprüfung, um Ihre Chancen zu maximieren.
    In vielen Fällen kann es hilfreich sein, rechtlichen Rat von einem Anwalt für Verkehrsrecht oder Verwaltungsrecht in Anspruch zu nehmen, um die besten Schritte zur Verteidigung gegen den Bußgeldbescheid zu besprechen.
  • Eine Geschwindigkeitsüberschreitung in einer 30er Zone kann erhebliche Auswirkungen auf den Führerschein haben
    Bereits ab einer Überschreitung von 21 km/h droht ein Bußgeld von 70 Euro und ein Punkt in Flensburg
    Bei höheren Geschwindigkeitsüberschreitungen, insbesondere ab 31 km/h, kann das Bußgeld auf bis zu 160 Euro steigen und es gibt zwei Punkte
    Zusätzlich kann es bei erheblichen Verstößen zu einem Fahrverbot von bis zu drei Monaten kommen
    Wichtig ist, dass wiederholte Verstöße in diesem Bereich zu einer strengeren Ahndung führen können, was im schlimmsten Fall zum Entzug der Fahrerlaubnis führt
    Fahren in 30er Zonen ist oft mit besonderen Gefahren verbunden, insbesondere durch Kinder und Fußgänger, was die rechtlichen Konsequenzen verstärkt
    Die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzung ist daher nicht nur eine Frage der Sicherheit, sondern auch der rechtlichen Verantwortung, um Punkte und Bußgelder zu vermeiden.
  • Ja, es gibt verschiedene Strategien, um ein Bußgeld zu reduzieren oder zu vermeiden. Zunächst kann eine frühzeitige Reaktion auf den Bußgeldbescheid hilfreich sein, wobei Sie durch das Einlegen eines Einspruchs Chancen auf eine Minderung oder sogar Aufhebung des Bußgeldes haben. Eine Überprüfung der Messmethoden und des Bußgeldbescheids auf Formfehler kann ebenfalls zu einer Reduzierung führen. Zudem kann das Vorlegen von Nachweisen, wie beispielsweise das Einhalten von Verkehrsregeln oder besondere Härtefälle, den Entscheidungsprozess beeinflussen. In einigen Fällen bieten Verkehrsrechtsanwälte eine professionelle Beratung an, um Ihre Optionen zu prüfen und möglicherweise eine Reduzierung zu verhandeln. Schließlich kann die Teilnahme an Verkehrsschulungen oder Aufbauseminaren dazu beitragen, dass Bußgelder gesenkt oder Punkte in Flensburg abgebaut werden. Durch die Kenntnis dieser Möglichkeiten können Sie aktiv an einer Lösung arbeiten und Ihre finanziellen Belastungen minimieren.
Kay Stolle - RechtAktuell.org
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Durchschnittliche Kundenbewertungen
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MARCELLO BELLINI
Verifizierte Bewertung
08

Ich hatte zwei Ordnungswiedrigkeiten begangen, beide male zu schnell unterwegs. Die Rechtsanwaltkanzlei Stolle legte in beiden Fällen Einspruch ein und beide Bußgeldbescheide wurden eingestellt. Ich bin sehr zufrieden und kann die Rechtsanwaltkanzlei Stolle mit bestem Gewissen weiterempfehlen.

KLAUS FRANKE
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War positiv überrascht ,der schnellen Kontaktaufnahme zu meinem Sachverhalt . Die Zusammenarbeit erfolgte per Telefon oder Mail. Ich war immer auf dem Laufenden . Ich bin sehr zufrieden mit der Arbeit der Kanzlei Stolle und kann Diese Kanzlei weiter Empfehlen.

STEFFEN OTTO
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War erst skeptisch, da ich eher selten Dienste aus dem Internet in Anspruch nehme. Die Kontaktaufnahme erfolgte sehr schnell und ich musste mich um nichts weiter kümmern. Bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden, da das Verfahren auf Grund der Arbeit der Rechtsanwaltsgesellschaft Stolle eingestellt wurde. Werde mich bei Unklarheiten wieder hier melden. Danke

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Saad Bouziane Saad Bouziane RechtAktuell

Als Autor bei RechtAktuell ist es meine Mission, Lesern dabei zu helfen, sich in den Bereichen Verkehrs-, Arbeits-, Insolvenz- und Transportrecht zurechtzufinden. Mit meinen fundierten Beiträgen strebe ich danach, komplexe rechtliche Themen verständlich zu erklären und Lesern die Informationen zu geben, die sie brauchen, um gut informierte Entscheidungen zu treffen.

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